Trockene Heizungsluft im Winter: Trinken hilft!

Winterkälte, Heizungsluft und Trinken

Draußen ist es kalt, nass und die ersten Schneeflocken haben sich auch bereits gezeigt. Ach, wie ist das schön, wenn man sich jetzt zuhause unter eine Decke kuscheln und die Heizung hochdrehen kann, um mal richtig aufzuwärmen. Aber ehe man sich versieht, brennen die Augen, die Nase fühlt sich trocken an und – wenn es ganz schlecht läuft – fängt auch die Haut an zu schuppen und jucken.

Das ist ein klassischer Fall von trockener Heizungsluft, die leider allerlei Konsequenzen nach sich zieht. Was jetzt schnell hilft verrate ich Dir hier.

Warum ist Heizungsluft trocken?


Das sich die Luft in einem beheizten Zimmer trocken anfühlt, liegt an der Luftfeuchtigkeit. Kalte Luft kann nur wenig Wasser aufnehmen. Andersherum heißt das, wenn ein Raum beheizt wird, kann die warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Das heißt, dass der absolute Anteil von Feuchtigkeit in der Luft bei höheren Temperaturen sinkt. So kommt es dann, dass die Luft sich trocken anfühlt. Mit einem Hygrometer kannst Du die Luftfeuchtigkeit in Prozent selbst überwachen. Der ideale Wert für Innenräume liegt zwischen 40-60%.

Was sind die Folgen von trockener Heizungsluft?


Die Folgen von trockener Luft sind vielfältig. So gibt es die oben beschriebenen Symptome, die wir alle kennen: Die trockene Luft kann durch die Schleimhäute in den Atemwegen nicht mehr ausreichend befeuchtet werden. In dessen Folge kommt es zu einer trockenen Nase, die zu Borkenbildung neigt. Juck- und Niesreiz können neben Nasenbluten ebenfalls auftreten. Auch in den tieferen Atemwegen kann es zu Folgen kommen. Dazu zählen vor allem trockener Reizhusten. Das größte Organ – die Haut – leidet ebenfalls schnell unter trockener Luft. Denn diese kann die schützende Schicht der Hautbarriere löchrig machen. Dadurch wird die Haut spröde und rissig. Rötungen und Juckreiz können vermehrt auftreten.

Was tun bei trockener Heizungsluft?


Um die Folgen der trockenen Heizungsluft möglichst gering zu halten, gibt es im Wesentlichen drei bewährte Wege Abhilfe zu schaffen:

  1. Richtig Lüften! Durch regelmäßiges, kurzes Stoßlüften kannst du die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen gut regulieren. Öffne wenn möglich zwei gegenüberliegende Fenster für ca. 5 Minuten, so kommt es zu einem schnellen Austausch der Raumluft, ohne die Zimmertemperatur zu stark zu senken.
  2. Symptome behandeln! Trockene Haut kann mit pflegenden Cremes geschützt werden. Eine trockene Nase kann mit befeuchtenden Meersalz-Nasensprays gepflegt werden. Hier geht es erstmal darum, die schon bestehenden Probleme zu lösen!
  3. Trinken, trinken, trinken! Wenn die Feuchtigkeit von außen fehlt, hilft es, sie von innen zu holen. Achte bei trockener Umgebungsluft darauf, stets genug zu trinken. So werden die Schleimhäute von innen heraus befeuchtet und können wie gewohnt arbeiten. Wie immer gilt: Lieber mehrmals kleine, statt einmalig große Mengen trinken. Besonders gut eignet sich Leitungswasser oder ungesüßter Tee. Eine schöne Retap Design Trinkflasche oder eine Retap Karaffe aus Borosilikatglas können helfen, sich beim Trinken zu motivieren. Für eine leckere Tasse Tee eignet sich perfekt ein doppelwandiger ECOtanka Edelstahl Cup egal ob für kalte oder warme Getränke.
  4. Weniger heizen! Lieber einen dicken Pulli überziehen und Kuschelsocken auspacken, als volles Rohr zu heizen. Das danken Dir nicht nur Deine Schleimhäute, sondern auch die Umwelt. Denn bereits ein Grad weniger spart einiges an Energie. Dazu ein Tee, den Deine doppelwandige Edelstahl thermoTANKA lange heiß hält, und die Kälte sagt goodbye.

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Dein Beautyritual an kalten Tagen


Und wieder bewahrheitet sich, was man längst schon kennt: Schönheit kommt von Innen. Mit einem guten Trinkritual tust Du dir und deinem Körper etwas Gutes – nicht nur zur kalten Jahreszeit, sondern immer.

Damit Du auch Unterwegs im Office oder bei Outdoor-Abenteuern zu Deiner Portion Wasser kommst, empfehle ich Dir unsere ECOtanka Trinkflaschen aus Edelstahl. Die sehen nicht nur super aus, sondern sind zu 100% recycelbar und plastikfrei. So wird Selbstfürsorge zu einem nachhaltigen Thema für Dich und die Umwelt.

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