Nachhaltig unterwegs in Coffeeshops mit Edelstahlbechern von ECOtanka

Es war einmal.... meine erste Begegnung mit Kaffee. Es mag wie in einem Märchen klingen, aber genau so war es wirklich.

Schon meine Kindheit verbinde ich mit dem Geruch nach Selbstgebackenem und frisch gebrühtem Kaffee. Für uns Kinder gab es natürlich heiße Schokolade. Damals war Kaffee in meiner Familie heiß begehrt und irgendwie etwas Kostbares. Meine Oma war dafür zuständig, an den Wochenenden den Kuchen zu backen, die Kaffeetafel zu decken und den Kaffee zu brühen. Sie ist 1900 geboren und hat dadurch zwei ganze Weltkriege erlebt und überlebt. Oft hat sie uns ihre lebhaften Geschichten erzählt, wie sie mit ihren Kindern geflohen ist, wie groß der Zusammenhalt auf der Flucht war und alles so geteilt wurde, dass es für alle reicht. Und spätestens dann hat sie gelernt, achtsam mit Lebensmitteln, Mensch und Natur umzugehen. Kaffee war damals für sie nahezu unerreichbar und es gab Ersatzkaffee aus Malz. Wir haben ihn liebevoll Muckefuck genannt und auch wir Kinder haben den bekommen, damit auch wir „Kaffeetrinken“ konnten.

Wie uns Kaffee in Erinnerungen schwelgen lässt

So erinnere ich mich an unzählige Sonntage, an denen wir zusammengekommen sind und meine Oma aus einer kleinen Mühle aus Holz, in der in einer Schublade das Kaffeemehl aufgefangen wurde, in einem Porzellanfilter den Kaffee gebrüht hat. Dann hat sie ihn mit kochendem Wasser angegossen, ihn quellen lassen und in den Filter gegossen. Sobald der Kaffee gemahlen wurde, hat das ganze Haus nach frischem Kaffee gerochen.

Und genau das war mit einer der beliebtesten Traditionen meiner Kindheit!

Heute hingegen gibt es Kaffee aus Kapseln, Pads, Vollautomaten, italienische Kolbenkaffeemaschinen und die Renaissance des frisch im Coffeeshop nur für uns gebrühten Filterkaffees. Und ganz neu dabei: Der Cold Brew! Hast du ihn schon getestet?

Mit der Auswahl an „Kaffeearten“ steigt das Verlangen der Deutschen danach, ihr Lieblingsheißgetränk immer und überall bekommen zu können.

Einwegbecher adé – Coffee to go mit Mehrweg Edelstahlbechern

Allerdings ebbt der Hype um den Coffee to Go noch nicht ab und durch ich ihn entstehen Berge an Einwegbechern. Ob aus Plastik, Pappe oder anderen Materialien. Es wird einmal draus getrunken und schon wird er wieder weggeworfen. Und dann findet er sich überall: In Gebüschen oder an Straßenrändern. Aber dem kann man ganz einfach Einhalt bieten:

Ganz einfach wäre es natürlich, wenn man sich seinen Lieblingskaffee einfach daheim selber zubereitet und ihn mitnimmt, anstatt ihn unterwegs irgendwo zu kaufen. Hierfür eignen sich der ECOtanka Cup oder die thermoTANKA perfekt!

Aber nicht nur für unterwegs, auch für zuhause eignet sich unser Edelstahlbecher perfekt:

Halte mal die Augen offen, denn mein Lieblings-Coffeeshop um die Ecke bietet beispielsweise einen Take Away Service an! Becher mitbringen, Kaffee einfüllen lassen und dabei sogar sparen! So kannst du gleichzeitig auch noch die Umwelt entlasten. Gut für dich und die Natur! Wenn du einmal darauf achtest, wirst du sehen, dass mittlerweile immer mehr Läden diese Möglichkeit anbieten.

Deshalb stellt sich zurecht die Frage: Muss es denn wirklich ein Einwegbecher sein?

Das Gute ist: Es werden immer mehr, die sich diese Frage stellen. Wenn ich mir morgens meinen Kaffee mit meinem Edelstahlbecher hole, bin ich nicht die Einzige, die auf eine nachhaltige Alternative zurückgreift. Statistiken belegen, dass Einwegprodukte den größten Teil an Verschmutzung in Großstädten herbeiführen und dem werden sich anscheinend immer mehr Menschen bewusst.

Nachhaltig und vielseitig - Mehr als nur Kaffee

Wie und wo trinkst du deinen Kaffee? Hast du bereits einen Lieblingsbecher?

Wir sind jedenfalls ein Fan von unserem ECOtanka Cup, den er begleitet uns bei jeder Gelegenheit:

Falls du – genau wie mein Partner – auch ungerne Kaffee trinkst, wäre vielleicht der Espresso Martini aus unserer Cocktail Schublade eine Alternative für dich?

50 ml Wodka

25 ml Kaffeelikör

25 ml Espresso

3 St. Kaffeebohnen für die Deko

5 St. Eiswürfel für den Shaker

Für den Espresso Martini in einen Shaker Eiswürfel, Wodka, Kaffeelikör und Espresso hineingeben.

Sehr kräftig shaken. Den Drink in ein Martiniglas füllen und mit den Kaffeebohnen dekorieren.

Wenn nicht für dich, dann vielleicht als eine schöne Idee für ein Treffen mit Freunden, Familie oder einen entspannten Abend zu zweit? Also: Auf euch und eine gute Zeit!

Ganz liebe Grüße wünschen dir Claudia und das Team von wasser-aktuell